Kommentar zur PRODYNA Ruder-Bundesliga
Mit dem Rudern begann ich mit 13 Jahren in Hamburg. Nachdem ich im Jahr 2010 in den Raum Berlin zog, wechselte ich zum Berliner Ruder-Club. Dass dies die beste Entscheidung war, zeigte sich in den darauf folgenden Jahren: Schnell erkannte ich, dass die Kameradschaftlichkeit und der Sportsgeist von Jung und Alt eine einzigartige Kombination und Grundlage für den Erfolg und die Bekanntheit des Berliner Ruder-Club ist. Nach zwei A-Junior Jahren und einer Bronzemedaille im Doppelvierer beschloss ich, mich nach dem Abitur einer neuen Herausforderung zu widmen, die mit einem zügigen Studium vereinbar ist. Dabei kam mir das Sprintformat RBL sehr gelegen. An einem repräsentativen Clubachter mitzuwirken und mit jugendlicher Initiative in einem Team von erfahrenen Rudern zu stoßen, war sicherlich die beste Entscheidung, um sich den Spaß am Rennrudern zu bewahren. Als 18-Jähriger sehe ich mich als Ruderer, der für eine nachhaltige Etablierung des Hauptstadtachters im Club und in der ersten Liga einsteht.