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Kein Durchbruch zum Saisonmittelpunkt

 

Der Hauptstadtachter konnte am dritten von fünf Renntagen keinen deutlichen Sprung im Kampf gegen den Abstieg machen. Durch einen 13. Platz konnte zwar der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz um einen Punkt verringert werden, dennoch beträgt dieser jetzt fünf Punkte.  Auch der Einsatz der U23-Ruderer Willy Lange, Richard Lorenz, Clemens Kuhnert und Maximilian Korge konnte das Boot vom Berliner Ruder-Club nicht weiter nach vorn bringen.

Bei wechselnden Bedingungen konnte das Team im Zeitlauf vorerst einen zehnten Platz errudern. Im darauf folgenden Achtelfinale ging es gegen München, Münster und Mühlheim. Leider musste der Hauptstadtachter sich hier Mühlheim und Münster geschlagen geben. Im Viertelfinale ging es gegen Rüdersdorf, Hannover und Hameln um den Einzug in die Finalrunde der Plätze 9-12. Dort unterlag der Hauptstadtachter  Rüdersdorf und Hannover in einem knappen Rennen und ruderte deshalb am frühen Abend lediglich um Platz 13. Dort konnte das Team jedoch in packenden KO-Rennen München und Lübeck besiegen und so vier wichtige Punkte sammeln.

 

Alle Kräfte mobilisieren

 

Jetzt gilt es an den verbleibenden zwei Renntagen in Kassel und Hamburg alle Kräfte zu mobilisieren. Hier sind sowohl das Team, als auch die Vereinsmitglieder gefragt, welche hoffentlich die relativ nahegelegenen Austragungsorte nutzen werden, um ihre Vereinsmannschaft in der 1.Liga zu unterstützen. Die letzten beiden Renntage zeigten, dass der direkte Gegner im Abstiegskampf aus Lübeck im direkten Vergleich schlagbar ist.  „Ich bin der festen Überzeugung, dass der Hauptstadtachter erstklassig bleiben wird. Die Angst vor dem Abstieg und der gemeinsame Kampf dagegen bringt eine große Herausforderung und eine Menge Potential für das Team. Sowas schweißt zusammen“, so Teamchef Dirk Thiele.

(bis zum Schluss gekämpft - Schlagmann Maximilian Korge)