Kommentar zur PRODYNA Ruder-Bundesliga
Die Ruderbundesliga bietet spannende Rennen vom ersten Startschlag bis zum letzten Entzug und das auf 350 m. Es ist eine tolle Möglichkeit für Besucher, Fans und Aktive ein Rennen vom ersten bis zum letzten Schlag verfolgen zu können. Dieses Event bietet jedem Aktiven, der seine Leistungssport- kariere beendet hat, die Möglichkeit Rennen zu erleben, die es in dieser Form nirgendwo sonst gibt.
Nach 13 Jahren aktivem Rudersport für die „Potsdamer Rudergesellschaft“ (heute „Ruderclub Potsdam“) wechselte ich 2004 zum „Berliner Ruderclub“. Dort habe ich ein Jahr lang gemeinsam mit Patrick Scholz (Teamchef) die Trainingsgruppe der Junioren geleitet und danach für ca. eineinhalb Jahre die Anfängerausbildung für den BRC übernommen.
In dieser Zeit hatte ich allerdings keine große Lust mehr selbst in ein Boot zu steigen. Das änderte sich 2009 als die Ruderbundesliga und damit der „Hauptstadtachter“ (damals noch als „Berliner Ruderclub“ gestartet) ins Leben gerufen wurde. Ab der ersten Saison 2009 hat es mir wieder Spaß gemacht ins Boot zu steigen. 2010 konnte ich dem Projekt nicht beiwohnen.
Doch seit 2011 sitze ich wieder mit im „Hauptstadtachter“ und freue mich darauf in der Saison 2012 in der 1. Liga gegen gute und starke Gegner antreten zu können.